Schweizerische Gesellschaft für Judaistische Forschung (SGJF)
Über die Zeitschrift
Judaica. Neue digitale Folge (JNDF) ist eine 2019 gegründete wissenschaftliche Zeitschrift mit Peer Review zu allen Bereichen der Jüdischen Studien von der Antike bis zur Moderne. JNDF ist die Nachfolgezeitschrift der Judaica. Beiträge zum Verstehen des Judentums (hg. v. ZIID Zürcher Institut für interreligiösen Dialog), die in 74 Jahrgängen als Printversion erschien. Die neue Judaica veröffentlicht Artikel und Rezensionen in deutscher, französischer und englischer Sprache. Wie ihre Vorgängerzeitschrift hat sie einen starken Bezug zur Judaistik der Schweizer Universitäten, steht aber selbstredend allen als wissenschaftliche Plattform offen. Redaktionssitz ist das Institut für Judaistik der Universität Bern. JNDF verwendet ein kontinuierliches Publikationsmodell. Beiträge werden laufend publiziert, sobald sie den Redaktionsprozess durchlaufen haben.
Peer Review
Die in unserer Zeitschrift veröffentlichten Artikel durchlaufen ein Peer Review-Verfahren. Nach einer ersten Überprüfung durch die Redaktion wird jeder Beitrag anonymisiert und von mindestens zwei anonymen Gutachterinnen bzw. Gutachtern beurteilt. Die Begutachtung erfolgt somit unter beidseitiger Wahrung der Anonymität (double-blind peer-review).
Open-Access-Richtlinie
Judaica. Neue digitale Folge ist eine Open-Access-Zeitschrift. Alle Inhalte sind frei verfügbar und werden unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz (CC BY 4.0) veröffentlicht, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor*innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden. Benutzer*innen sind berechtigt, die Volltexte der Artikel zu lesen, herunterzuladen, zu kopieren und für rechtmässige Zwecke zu verwenden. Die vorherige Zustimmung der Herausgeberschaft oder der Autorin respektive des Autors müssen dafür nicht eingeholt werden. JNDF verlangt weder article processing charges (APCs) noch article submission charges (ASCs) und erlaubt den Autor*innen das Copyright ohne Einschränkungen zu behalten.
Interessenskonflikte
Begutachter*innen, Autor*innen und Herausgeber*innen müssen jeglichen finanziellen oder nicht-finanziellen Interessenkonflikt in Bezug auf das Manuskript offenlegen. Im Zweifelsfall sind die Herausgeber*innen der Zeitschrift zu kontaktieren.
Archivierung
Um die dauerhafte Verfügbarkeit der wissenschaftlichen Informationen zu gewährleisen, werden die Inhalte der Zeitschrift mit LOCKSS langzeitarchiviert.